2.4. Anthropologische Beiträge


Inhaltsverzeichnis

2.4.1. Einführung
2.4.2. Sprache kann trennen und kann verbinden
2.4.3. Die Entwicklung menschlicher Orientierungen
2.4.3.1. Aktualgenese von Orientierungen
2.4.3.2. Ontogenese von Orientierungsfunktionen
2.4.3.3. Der Umgang von seelisch gesunden Menschen mit Fremdorientierungen
2.4.4. Orientierung im sozialen Kontext: Selbstverständlichkeiten
2.4.5. Sicheinschalten als Hilfe und als Ausnutzung
2.4.5.1. Problemlage
2.4.5.2. Hilfe!
2.4.6. Über Korruption
2.4.6.1. Zur Anthropologie der Korruption
2.4.6.2. Juristische Probleme heutiger Korruption
2.4.6.3. Zur Individualpsychologie der Korruption
2.4.6.4. Zur Sozialpsychologie der Korruption
2.4.6.5. Schädlichkeit der Korruption
2.4.6.6. Wo in der Welt gibt es wenig Korruption
2.4.7. Übertreibende Extremalisierungen
2.4.7.1. Überschwang der Gefühle
2.4.7.2. Übertreibendes Sprechen und Denken
2.4.7.3. Verdeutlichung durch Groteske, Karikatur und Satire
2.4.7.4. Kitsch als manipulative Übertreibung
2.4.8. Beziehungen zwischen Glauben und seelischer Gesundheit
2.4.8.1. Weltanschauliche Sichtweisen von Schizophrenen
2.4.8.1.1. Welcher Seite ist das Gestörtsein primär zuzuschreiben?
2.4.8.1.2. Orientierungsprobleme von psychisch Kranken
2.4.8.1.3. Die Neigung der Schizophrenen zur Extremalisierung von Idealen
2.4.8.1.4. Die ideale Welt
2.4.8.1.5. Der beste Mensch? Wie soll er leben?
2.4.8.1.6. Ernstnehmen irrealer Extremalisierungen
2.4.8.1.7. Wie gut ist "der Beste" tatsächlich?
2.4.8.1.8. Gegenseitige Unvereinbarkeit extremalisierter Positivitäten
2.4.8.1.9. Widersprüchlichkeit, Realitätsferne und Aufgabencharakter der Ideale selbst
2.4.8.1.10. "Platonismus" oder Monotheismus? Ideengeschichtliche Quellen für Extremalisierungen
2.4.8.1.11. Krankmachende religiöse und weltanschauliche Fehlorientierungen
2.4.8.2. Therapeutische Möglichkeiten
2.4.8.2.1. Sollten pathogene Weltanschauungen einer Korrektur unterzogen werden?
2.4.8.2.2. Wer braucht Orientierungshilfen?
2.4.8.2.3. Therapeutischer Umgang mit Fehlorientierungen
2.4.8.2.4. Mögliche Ziele solcher Korrekturen: Der seelisch Gesunde als Modell?
2.4.8.2.5. Positive Alternativen weltanschaulicher Orientierung
2.4.8.2.6. Wer kann von solcher Gesamtorientierung profitieren?
2.4.9. Über Verschwörungsängste. Politische und psychologische Ansätze
2.4.9.1. Zehn Thesen zu einer allgemeinen Theorie der Verschwörung
2.4.9.2. Politologische Aspekte der Verschwörung
2.4.9.3. Es gibt realistische Befürchtungen, die politisch ausgenutzt werden
2.4.9.4. Verschwörungsängste von seelisch Kranken
2.4.9.5. Realistische Einschätzung der Gefahr einer Verschwörung
2.4.9.6. Über den Umgang mit realen Verschwörungen
2.4.10. Hitler und das Heil
2.4.10.1. Einführung
2.4.10.1.1. Ein Gleichnis
2.4.10.1.2. „Heil Hitler!“
2.4.10.2. Zur Wort- und Religionsgeschichte des Heils
2.4.10.2.1. Die Etymologie von „Heil“ und „heilig“
2.4.10.2.2. Die religiöse Bedeutung solcher Wörter
2.4.10.2.3. Grußformen
2.4.10.3. Vorläufer, Konkurrenten und Sympathisanten der Nazi-Ideologie
2.4.10.3.1. Wie neu war Hitlers eigene Heilslehre?
2.4.10.3.2. Die antisemitische Komplizenschaft von Nazis und Christen und ihre Leugnung
2.4.10.4. Darwinismus und „Sozialdarwinismus“ als Grundlagen der Nazi-Ideologie?
2.4.10.4.1. Darwinismus als vermeintlicher Ausgangspunkt
2.4.10.4.2. Über „reine“ Rassen und Sprachen und ihre Mischungen
2.4.10.4.3. „Sozialdarwinismus“ als historischer Vorläufer der Nazi-Ideologie
2.4.10.5. Hitler setzte eine viel ältere Geschichte fort!
2.4.10.5.1. Die Konkurrenz um Auserwähltheit
2.4.10.5.2. Das den Auserwählten gelobte Land
2.4.10.5.3. Die Sukzession der jeweils besonders von Gott Auserwählten
2.4.10.6. Zur seelischen Entwicklung des Adolf Hitler
2.4.10.6.1. Diskontinuitäten: vom Hungerleider zum Erlöser und zum Massenmörder
2.4.10.6.2. Hitlers Kindheit und Jugend: Frustrationen oder Verwöhnung?
2.4.10.6.3. Anspruchshaltungen und Ausnutzungstendenzen
2.4.10.6.4. Hitler als „Bestimmer“
2.4.10.6.5. Monologe vor Zuhörern
2.4.10.6.6. Modelle monologischer Redepraxis
2.4.10.6.7. „Rehearsal“ und „mental training”
2.4.10.6.8. Hitlers Entwicklung zum Demagogen
2.4.10.7. Eine explosible Mischung
2.4.10.8. Gesellschaftliche Vorbedingungen für Hitlers Ersterfolge
2.4.10.9. Hitlers persönliche Katastrophen und Erweckungserlebnisse
2.4.10.9.1. Von mir genutzte Quellen
2.4.10.9.2. Vom christlichen Judenhass zum fanatischen Antisemitismus
2.4.10.9.3. Von der „Erblindung“ zur Vision: Hitler als Erretter Deutschlands
2.4.10.9.4. War Hitler schizophren?
2.4.10.10. Hitler als Heilsbringer
2.4.10.10.1. Hitlers eigener „Heilsweg“
2.4.10.10.2. Die neue Heilslehre: Das Dritte Reich komme!
2.4.10.10.3. Hitlers Glaube
2.4.10.10.4. Seine Sonderbeziehung zur „Vorsehung“
2.4.10.10.5. Bloße Propaganda oder tiefe eigene Überzeugung?
2.4.10.11. Stanislav Lem über den nazistischen Anspruch auf eigene Auserwähltheit
2.4.10.12. Ergebnisse der Analysen und Rückblick
2.4.10.13. Konsequenzen: Was bleibt zu tun?
2.4.11. Kommentar (6. 12. 2003) zur Rede des Fuldaer CDU-Abgeordneten Martin Hohmann am 3. 10. 2003.
2.4.12. Fremdenfeindlichkeiten
2.4.12.1. Aggression? Nein, es ist Hass!
2.4.12.2. Fremdenfeindlichkeit oder Konkurrenz um Auserwähltheit?
2.4.12.3. Die Unterscheidung zwischen Gut und Böse
2.4.12.4. Böse Orks und gute Elben
2.4.13. Zehn Thesen zu den Terroranschlägen am 11. 9. 2001
2.4.14. Die USA-kritischen Plakate von Franz Becker
2.4.15. Über Mobbing
2.4.15.1. "Mobbing" als Schlagwort
2.4.15.2. Suggestive Beeinflussung möglicher Mobbing-Opfer
2.4.15.3. Zwei Fälle von Nicht-Mobbing
2.4.15.4. Tatsächliches Mobbing im engeren Sinne
2.4.15.5. Eine mögliche Vorbedingung: eine Drucksituation, der man nicht ausweichen kann
2.4.15.6. Ursachen in der Arbeitssituation und der betrieblichen Gesamtsituation
2.4.15.7. Ursachen im Mobbing-Täter
2.4.15.8. Ursachen im Mobbing-Opfer